Die gemeinsame Arbeit war eine Auseinandersetzung mit den Themen Migration, Identität und den Auswirkungen von Vertreibung im Donauraum und in der lebendigen Kulturlandschaft Berlins.

Mit einem interdisziplinären Ansatz, der Kunst, Sozialforschung und öffentliches Engagement verbindet, erforschen Tonka und Sophia komplexe Themen wie Brain Drain, Integration und Grenzen. Mit Unterstützung von Korsi Berlin e.V. knüpften sie Kontakte zu in Berlin ansässigen Organisationen und Forschern im Bereich Migration und Integration und ließen sich von der Vielfalt der Migrantengemeinschaften und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt inspirieren.

Den Abschluss bildete eine öffentliche Präsentation im Halfsister Space, die mit Performances und Gesprächen die bisherigen und zukünftigen Projektphasen vorstellte.

Der Aufenthalt legte den Grundstein für die nächsten Phasen der “Compositions of Flow”. Er unterstrich die Rolle Berlins als Drehscheibe für interkulturellen Dialog und kreative Zusammenarbeit.

Unterstützt wurde der Aufenthalt vom Goethe-Institut Brüssel/Culture Moves Europe Individual Mobility Grant.